Auf dem Weg durch Indien – die letzten 1000km nach Perecherla

“Auf dem Weg nach Indien” – für die letzten vier Monate und über 7500km im Fahrradsattel hatte unser Motto und Leitsatz volle Gültigkeit. Jeder Pedaltritt, jede bewältigte Steigung, jeder Abfahrt brachte uns unserem Ziel, dem indischen Subkontinent einen kleinen Schritt näher. Und jeder Fragende bekam als Antwort, wir sind auf dem Weg nach Indien – ist doch klar. Als wir uns nach unserer ersten Nacht bei neuen Freunden in Mumbai den Schlaf aus den Augen reiben, aus dem Fenster hinab auf die unglaublich geschäftigen Gasse blicken, die fremdartigen Gerüche und Geräusche auf uns wirken lassen, da wird uns erst so richtig bewusst, dass die vielen kleinen Pedaltritte sich nun zu einem wirklichen Schritt aufsummiert: Wir sind nicht mehr auf dem Weg nach Indien. Wir sind jetzt tatsächlich schon “auf dem Weg durch Indien”, nur noch etwa 1000km von Perecherla in indischen Bundesstaat Andrah Pradesh entfernt.

Fast schon ein bisschen romantisch – Im Herzen Mumbais

“Incredible India” – was 2002 der Slogan einer großen Marketingkampagne der indischen Regierung war, ist für uns die treffendste Beschreibung dieses Subkontinents, die man in zwei Wörter packen kann. Indien ist unglaublich, unglaublich ist alleine schon die schiere Masse der Menschen – eine kleine Zahlenschlacht gefällig? Rund 1,2 Milliarden Menschen, grob gesagt jeder fünfte Mensch auf dieser Erde, leben in der größten Demokratie dieser Welt, in Indien. Allein der Bundesstaat Marahastra, in dem Mumbai liegt, hat mit 96 Millionen Menschen mehr Einwohner als Deutschland. Und Mumbai selbst ist mit rund 20,5 Millionen Menschen unter den fünf größten Städten weltweit (vgl. größte deutsche Stadt ist Berlin mit 3,5 Mio). Noch mehr Zahlen? In Mumbai stehen für einen Einwohner rechnerisch nicht mehr als 4,5 m2 Wohnraum zur Verfügung, etwa 20.700 Menschen leben auf einem km2 – in Freiburg sind es gerade einmal 1500 pro km2. Und wie immer, hinter diesen Zahlenkolonnen verstecken sich persönliche Schicksale, Wünsche und Träume – und wir tauchen mitten hinein.

Skyline von Mumbai

In Mumbai werden wir von Hemant empfangen, der Managing Director von Hectronic India ist – Hectronic wiederum ist sehr eng mit GandhiCare verbunden. Hemant wird unsere große Stütze in Indien, er bringt uns mit einer ganzen Menge sehr interessanter Menschen in Kontakt, die uns auf unserem Weg nach Perecherla nahezu alle menschenmögliche Unterstützung geben. Indien, das ist für uns nach wenigen Minuten schon wieder ein Land voller Menschen, die es unglaublich gut mit uns meinen. In Mumbai verbringen wir die ersten Tage bei einer befreundeten Familie, haben gar richtig die Möglichkeit in indisches Familienleben einzutauchen. Nach Frühstück und kurzem Gebet vor dem Hausaltar machen wir uns auf zu einer Entdeckungstour durch Mumbai.

Mahatma Gandhis Raum in einem Haus eines reichen Bürgers in Mumbai. Hier diskutierte, lehrte und agierte er, wenn er in Mumbai war.

Mumbai, das war auch eines der Zentren der indischen Unabhängigkeitsbewegung im 20. Jahrhundert – der indische Nationalkongress unter dem Einfluss Mahatma Gandhi und die Idee des gewaltfreien Widerstandes sind eng mit dieser Stadt verknüpft. Sein Zimmer, von dem aus er in Mumbai wirkte, kann natürlich noch heute besichtigt werden. Indien war bis 1948 eine britische Kolonie, lange Zeit stand Britisch-Indien (heutiges Indien, Pakistan und Bangladesh) unter der Verwaltung der British East India Company, später wurden große Verwaltungsteile tatsächlich ganz nach Großbritannien ausgelagert. Ein Symbol für den Erfolg der Unabhängigkeitsbewegung ist paradoxerweise auch das „Gateway of India“, einem berühmten Triumphbogen und Wahrzeichen Mumbais. Eigentlich wurde es 1911 für die Ankunft des britischen Königs George V errichtet, doch ironischerweise wurden durch eben den selben Bogen 1948 die letzten britischen Truppen gen England verabschiedet – nur 37 Jahre später. Ein Relikt der Kolonialzeit ist auch die Chhatrapati Shivaji Terminus, oder einfach Victoria Terminus, der Ende des 19 Jahrhunderts gebaut wurde. Der Einfluss britischer Architektur ist unübersehbar. Wieder ein paar Zahlensuperlative? Der noch heute benutzte Bahnhof wird täglich von etwa drei Millionen Menschen benutzt – Mumbais öffentliches Verkehrsnetz gilt als das mit der höchsten Passagierdichte der Welt.

The Gateway of India – ein Wahrzeichen Mumbais

Victoria Terminus – britische Architektur auf dem Subkontinent

Viele Muslime fühlten sich von der Unabhängigkeitsbewegung, die vom indischen Nationalkongress und einer Hindumehrheit geprägt war, nur unzureichend repräsentiert. In der Unsicherheit des zweiten Weltkrieges verschärfte sich diese Entwicklung und Indien spaltete sich 1947 in ein muslimisch-geprägtes Pakistan und ein von Hindus dominiertes Indien. Heute bekennen sich etwa 80% der indischen Bevölkerung zum Hinduismus, rund 13% sind Muslime. Interessanterweise leben damit in Indien etwa so viele Muslime wie in Pakistan, wo 98% der Bevölkerung muslimisch ist. Die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan sind angespannt, nicht zuletzt aufgrund des Kashmirkonflikts (interessante Fotodokumentation hier), und Mumbai ist der traurige Schauplatz einer ganzen Serie von Anschlägen (u.a. an der Victoria-Station, Taj Mahal Hotel), die mehr oder weniger offiziell pakistanischen Behörden zugeschrieben werden.

Taj Mahal Palace – das Luxus-Hotel war im November 2008 das Ziel eines Terroranschlages.

Frischer Zuckerrohrsaft direkt an der Straße

Richtig spannend wird es eigentlich, als wir gemeinsam mit der Familie die Großeltern besuchen. Bis vor wenigen Monaten wohnte noch die ganze Familie gemeinsam mit Oma und Opa in einer Wohnung, die nicht mehr als ein Zimmer und eine kleine Küche umfasst. Beengte Wohnverhältnisse sind typisch für Indien, rund 40% der Bevölkerung lebt in Wohnungen, welche nur einen Raum umfassen. Und doch sind wir fasziniert von der Stimmung in der Wohnanlage. Die räumlich Enge trifft auf Blumentöpfe, die den Laubengang zieren, Türen stehen offen und es herrscht ein friedliches und fröhliches Miteinander während unten im Innenhof die Kinder wild Fußball im Kricket-verrückten Indien spielen. Erst auf Nachfrage bekommen wir dann mit, dass in dieser Wohnanlage nur Familien derselben Kaste wohnen. Immer wieder wurde uns eigentlich versichert, dass das Kastenwesen in Indien an Bedeutung verliert – und doch hat es scheinbar für manche Bereiche noch entscheidende Auswirkungen.

Einzimmerwohnungen mit lieblichem Ambiente: Grüne Farben und Offenheit prägen unser Bild

Unsere Gastgeber in Mumbai. Die zwei links hinten haben isch übrigens ins Bild geschummelt.

Wir sind kaum zwei Tage in Indien, da erwischt es uns schon: Das feurige indische Essen in Kombination mit wohl nicht immer ganz so sauberem Leitungswasser haut uns um. Wir liegen beide einen Tag flach, während wir viel Flüssigkeit zu uns nehmen, geben wir ebenso viel über diverse Körperöffnungen wieder ab. Man glaubt es kaum, nach über vier Monaten im Sattel, unzähligen hygienisch dubiosen Ess- und Trinkgelegenheiten reichen zwei Tage in Indien um uns zu erledigen.

Besser als Zähneputzen – mit diesem Snack schafft man sich einen herrlichen frischen Atem, der Geschmack ist trotzdem gewöhnungsbedürftig.

Mit etwas Verspätung geht es dann in den ersten Monsunvorzeichen los. Der hat auch Verspätung und lässt bereits seit über einem Monat auf sich warten. Die Zeitungen sind voll mit wilden Diskussionen über die möglichen Auswirkungen: Fakt ist, dass der verspätetet Monsun zu ernsten Trinkwasser- und Energieengpässen, die sich wiederum ganz real auf die Industrieproduktion auswirken. Und insbesondere die Landwirtschaft wartet schon sehnsüchtig auf das kühle Nass, dass eigentlich regelmäßig zu dieser Jahreszeit den ganzen Süden Indiens überzieht – bereits jetzt wird über steigende Lebensmittelpreise diskutiert. Das trifft vor allem die etwa 450 Millionen Inder und Inderinnen, die mit weniger als 1,5$ pro Tag ihr Leben bestreiten müssen.

Durch den Monsun – Radeln im Regen

Incredible India! Typische Straßenszene

Radeln in Indien, dass ist nochmal so eine Geschichte für sich. Anders als in den Wüsten Irans radelt man nicht mehr über einsame Pisten dem Horizont entgegen – man ist definitiv nicht alleine auf der Straße. Eine kurze Kategorisierung:

  1. Goods Carrier with National Permit: Diese LKWs mit atemberaubenden Bemalungen und aufwendigen Verzierungen sind die Könige der Straße. Ihr Heranbrausen wird mit einem ohrenbetäubenden Hupkonzert untermalt – und Hupen sind in Indien nicht standardisiert sondern können völlig verrückte Melodien spielen. Verhaltensregel: Obacht!
  2. Autorikscha: Die dreiräderigen, meist gelb-orangen, Fahrzeuge mit Rasenmähermotor sind das zentrale Transportvehikel in Indien. Transportiert wird alles: Menschen, Wasser, Baumaterial, Ziegen, Naturalien und erwähnten wir schon die Menschen? Unmassen von Personen können sich in die kleinen Gefährte quetschen, die sich dann nur noch marginal schneller als ein trainierter Reiseradler die Straße entlang quälen.
  3. Mofafahrer: Jeder Kerl, der etwas auf sich hält, besitzt eigentlich sein Motorrad – entsprechend voll sind die Straßen. Auch hier gilt: Je mehr Personen und Güter auf dem Gefährt, desto besser. Und es gibt nichts, was sich nicht mit dem Motorrad transportieren lässt. Regelmäßig wird man von Motorädern mit vier bis fünf Personen überholt, noch lebenden Hühner und Ziegen werden dann aus Platzgründen einfach mit Schnüren außen an das Motorrad gebunden.
  4. Kühe und Büffel: Die heimlichen Könige der Straße, denn wo sie sind geht nichts mehr. Selbst die ohrenbetäubende LKW-Hupe bringt eine gemächlich auf der Straße stehende Kuh in der Regel nicht aus der Ruhe. Und die Kuh hat den Bonus, dass sie, ganz im Gegensatz zum LKW, im Hinduismus als heilig gilt. Somit kann sie tun und lassen, was sie möchte und scheinbar verursachen Kühe hier einfach ziemlich gerne ein Verkehrschaos.
  5. Radler und Fußgänger: Geduldete Benutzer der Straße, die in der Huphierarchie aufgrund einer fehlenden Hupe ganz unten stehen (Fahrradklingeln werden nicht gewertet). Diese Gruppe besticht aber, in Kombination mit den Motorradfahrern, durch ihre unwahrscheinlichen Klumpfähigkeit: Sollten wir auch nur für einen kurzen Moment anhalten, so bilden sie sofort einen nur schwer zu durchdringenden Menschnring um uns.

Man beachte den Namen des LKW-Unternehmens

Über einen leichten Anstieg geht es von der Küste hinauf auf die Dekkan-Hochebene, über die wir bis Perecherla, unserem Ziel im Bundesstaat Andrah Pradesh hinwegfliegen werden. Hat es die ersten zwei Tage noch geregnet, so werden wir ab jetzt bis zum Zielort völlig von Nässe verschont – wenn man mal von der Reaktion unserer Körper auf Hitze und körperliche Betätigung absieht. Auffallend ist das Interesse der Inder. Wir sind bisher noch in jedem Land durch unsere Reiseräder und Aussehen aufgefallen, die Reaktionen in Indien sind aber einzigartig. Sobald wir anhalten bildet sich im Nu bildet sich eine regelrechter Menschenauflauf. Dicht gedrängt stehen die Menschen um unsere Räder, alles wird berührt, die Gänge hoch und runter geschalten. Bemerkenswerterweise geschieht dies alles in einer relativen Ruhe, meist werden wir nur von einigen wenigen befragt, während die große Masse schweigend beobachtet.

Agrikultur

Dhananjay und seine Freunde bereiten uns einen unglaublich herzlichen Empfang.

Durch Maharashtra begleitet uns ein Gastfreundschaftsnetzwerk, dass Schritt für Schritt immer wieder eine Übernachtungsmöglichkeit im nächsten Ort generiert. Bei Dhananjay und seinen Freunden bekommen wir einen Empfang, der seines gleichen sucht. Direkt an der Straße werden wir von einem richtigen Empfangskomitee abgepasst. Gemeinsam besteigen wir einen kleinen Berg, den die Truppe mit großem Einsatz wiederaufforstet.

Es ist inspirierend zu sehen, wie engagiert Menschen für einen sozialen Zweck sein können – so auch Dhananjay und seine Freunde. Sie verbringen mindestens zwei Abende jede Woche auf dem Berg um Setzlinge zu pflegen, das antike Wasserspeichernetz wieder in Stand zu setzen oder Wasser auf den Berg zu tragen. Und ihr Engagement schlägt Wellen: Immer mehr Mitbürger aus der Umgebung bringen sich ein und das Projekt scheint wirklich Wurzeln in der Gemeinschaft zu schlagen. Auch wir dürfen unseren Beitrag leisten und pflanzen unseren ganz persönlichen Baum, den wir natürlich in einigen Jahren zwingend besuchen müssen. Unsere auf konstante Essenszufuhr konditionierten Radlermägen werden dann im Anschluss im Gemeinschaftshaus im einen Vorort von Pune gefüllt. Es gibt ein phantastisches indisches Buffet mit allem was das Herz begehrt. Übrigens: Gegessen wir in Indien von der Hand in den Mund. Es gibt keinerlei Besteck, Flüssigkeit wird meist gemeinsam mit Reis vermengt, der zum jedem, wirklich jedem Essen gereicht wird, und kunstvoll verschlungen.

Hemants Papa ist über 80 – aber er nahm trotzdem einen Anreiseweg von über 1h auf sich um uns zu treffen.

Dann kommt ein kleiner Höhepunkt. Die Schule des Vororts hat von unserer Ankunft erfahren und die Schüler haben uns eingeladen über unsere Radreise zu berichten. Wie wir später erfahren wollen sie von uns „inspiriert“ werden – da ist sie wieder, die spirituelle Note, die in Indien so oft mitschwingt. Wir werden mit Gesang begrüßt und stellen uns dann den wirklich fordernden Fragen der Schüler, die alle Englisch auf wirklichen gutem Niveau sprechen: „Welche Unterschiede fallen euch zwischen Indien und Deutschland auf? Was war das Erlebnis, dass euch am meisten bewegt hat?“ – die Fragen haben Substanz und es bringt auch uns ein wirkliches Stück weiter mit den Schüler zu sprechen.

Durch das typisch-indische Verkehrschaos radeln wir weiter Richtung Solarpur, immer der Nase nach in Richtung Perecherla. Unterwegs kommen wir über unser Schlafplatz-Domino in Gästehäusern lokaler Industriefürsten, in Gästezimmern betuchter Sport- oder eher Networkingclubs und Hotels unter. In Solarpur ist Bhaskar unser Gastgeber, im Büro einer lokalen sozialen Organisation dürfen wir übernachten. Doch Schlafen ist auf dieser Reise ein Luxusgut und so finden wir uns in der Abenddämmerung auf dem Rücksitz eines Motorrades wieder – ein richtiger Perspektivenwechsel nach 130km im Fahrradsattel. Wir besuchen ein lokales Waisenhaus, das von einer Organisation betrieben wird, die ganz ähnlich wie GandhiCare aktiv ist. Die Leiterin nimmt sich viel Zeit für uns und lässt sich tief in die Karten schauen. Wir sind ziemlich beeindruckt und der Besuch macht wieder einmal klar, die entscheidend man das Leben der Kinder zum positiven beeinflussen kann – wenn es den jemanden gibt, der sich kümmert und Verantwortung zeigt. Im Anschluss sind wir zu Bhaskar nach Hause eingeladen. Wieder ist es für europäische Wahrnehmung sehr eng, doch noch umso herzlicher. Es gibt zu essen und Bhaskars Tochter kann ihr brillantes Englisch beweisen.

Zu Gast bei Bhaskars Familie

Mit einem warmen Gefühl im Bauch und im Herzen machen wir uns auf nach Hyderabad, dem letzten Etappenziel vor dem Ende unserer Tour in Perecherla. Mit 7 Millionen Einwohnern ist Hyderabad, die Hauptstadt des Bundesstaates Andrah Pradesh, mal wieder alles andere als eine verschlafene Provinzstadt. Hyderabad wird auch Cyperabad genannt, eine Anspielung auf die bedeutende IT-Industrie. Im Zuge der indischen Unabhängigkeit 1947 hatte der Fürstenstaat Hyderabad eigentlich mit einer eigenen Unabhängigkeit als Einzelstaat geliebäugelt – bei einer Größe und Einwohnerzahl, die so manchen Staat in Europa (bspw. Belgien) bei weitem übersteigt ist dieser Gedanke gar nicht so abwegig. Der Einmarsch der indischen Armee beendete die Gedankenspiele aber sehr schnell. Hyderabad, dass lange Zeit von einem muslimischen Herrscher regiert wurde, ist noch heute stark muslimisch geprägt, auch wenn inzwischen Hindus die Bevölkerungsmehrheit stellen.

Von Hyderabad ist es nur noch ein Katzensprung (260km) nach Perecherla und damit dem finalen Endpunkt unserer Reise. Was uns dort erwartet und wie es sich anfühlt nach mehr als 8500km das Fahrrad in die Ecke zu stellen, das erfahrt ihr im nächsten Bericht.

Auf den letzten Metern…

4 Kommentare

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4 Antworten zu “Auf dem Weg durch Indien – die letzten 1000km nach Perecherla

  1. Flachi

    Immer wieder großartig hier zu lesen … im Grunde will man gar nicht, dass ihr ankommt 😉 Wünsche eine gute letzte Etappe!

    • Flachi

      Korrigiere mich: Nicht am Ende dieser Reise ankommt und somit keine weiteren Berichte mehr erscheinen 😉 Will hier ja nicht falsch verstanden werden 🙂

  2. jogi

    Hallo ihr zwei, eine ganz tolle Reise mit einfühlsamen Berichten, übrigens letzte Woche war Entlassfeier der Realschüler in Bonndorf, eurem Startpunkt. Weiterhin toi toi toi Jürgen

  3. Dad

    Wow, jetz seid ihr aber ganz schön fleißig am schreiben.
    Ich wünsche Simon einen guten Heimflug und meinem Simon
    noch ein paar tolle Tage in Indien.

    Old Dad

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